"Du hungerst noch immer?" fragte der Aufseher, "wann wirst du denn endlich aufhören?" "Verzeiht mir alle", flüsterte der Hungerkünstler; nur der Aufseher, der das Ohr ans Gitter hielt, verstand ihn. "Gewiß", sagte der Aufseher und legte den Finger an die Stirn, um damit den Zustand des Hungerkünstlers dem Personal anzudeuten, "wir verzeihen dir. " "Immerfort wollte ich, daß ihr mein Hungern bewundert", sagte der Hungerkünstler. "Wir bewundern es auch", sagte der Aufseher entgegenkommend. "Ihr sollt es aber nicht bewundern", sagte der Hungerkünstler. "Nun, dann bewundern wir es also nicht", sagte der Aufseher, "warum sollen wir es denn nicht bewundern?" "Weil ich hungern muß, ich kann nicht anders", sagte der Hungerkünstler. "Da sieh mal einer", sagte der Aufseher, "warum kannst du denn nicht anders?" "Weil ich", sagte der Hungerkünstler, hob das Köpfchen ein wenig und sprach mit wie zum Kuß gespitzten Lippen gerade in das Ohr des Aufsehers hinein, damit nichts verloren ginge, "weil ich nicht die Speise finden konnte, die mir schmeckt. Hätte ich sie gefunden, glaube mir, ich hätte kein Aufsehen gemacht und mich vollgegessen wie du und alle. "
itt
ps. ... azt hittem, már nem. Aztán kiderült, még mindig. Az igazán meglepő az, hogy már nem is lepődöm meg.
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ps. ... azt hittem, már nem. Aztán kiderült, még mindig. Az igazán meglepő az, hogy már nem is lepődöm meg.
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