"Ein Mensch nimmt sich mit, wenn er wandert. Doch ebenso geht er hierbei aus sich heraus, wird um Flur, Wald, Berg reicher. Auch lernt er, buchstäblich, wiedererkennen, was Verirren und was Weg ist, und das Haus, das ihn am Ende empfängt, wirkt keineswegs selbstverständlich, sondern als erreicht. (...)
Schlecht wandern, das heißt, als Mensch dabei unverändert bleiben. Ein solcher wechselt nur die Gegend, nicht sich selbst an und mit ihr. "
Schlecht wandern, das heißt, als Mensch dabei unverändert bleiben. Ein solcher wechselt nur die Gegend, nicht sich selbst an und mit ihr. "
5 megjegyzés:
sehr schön, wer hat es geschrieben?
Ich, natürlich. ;o)
ööö, warte mal, ich gucke nach.... Niewöhner idezi a veritas sive varietasban (216. o.) a pantchatantra kapcsan, e voala: Ernst Bloch, Reiseform des Wissens, Faustplan, in: Merkur XVI, 3. März 1962. 201. o.
huh.
a héccázát, most már igazán tudni szeretném, miről irod a disszertációdat, azannyát...jól felcsigáztál! bár lehethogy egyáltalán nincs összefüggés?
öö annyiban van, hogy ez egy szösszenet a kalila wa dimnahoz, ami farvizen beuszott az egyik fejezetbe... :o)
na, ez egyre inkabb rejtelyesebb...:) milyen tema, milyen szak? mert en ilyen kalilakat, bocsi, de nem ismerek :(
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